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Doppelausstellung in Weimar
Von Widerstand bis Anpassung

Ivan Ivanji: Der Holocaust-Überlebende bei der Eröffnung des Museums für Zwangsarbeit.  | Foto: Foto: Thüringer Staatskanzlei
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  • Ivan Ivanji: Der Holocaust-Überlebende bei der Eröffnung des Museums für Zwangsarbeit.
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Doppelausstellung: Die Stiftung Buchenwald hat ihr Museum zur NS-Zwangsarbeit eröffnet. Das Haus dokumentiert die Verbrechen an über 20 Millionen Menschen. Parallel startete die Ausstellung "Bauhaus und Nationalsozialismus" der Klassik Stiftung Weimar.

Von Matthias Thüsing und Willi Wild

Im ehemaligen Gauforum Weimar ist in der vergangenen Woche ein Museum zu Zwangsarbeit im Nationalsozialismus eröffnet worden. Zwangsarbeit habe in aller Öffentlichkeit stattgefunden, und doch sei deren Aufarbeitung zu lange vernachlässigt worden, sagte der Direktor der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Jens-Christian Wagner. Das Haus dokumentiert die Verbrechen an europaweit rund 20 Millionen Menschen, denen 2,5 Millionen zum Opfer gefallen sind.

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