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Aktion Wärmewinter endet
Wärme statt Wut

Nicht verpassen: Am Sonntag wird die Sommerzeit eingeläutet. Um eine Stunde müssen die Uhren am 26. März um 2 Uhr morgens vorgestellt werden. Dass uns dabei eine Stunde verloren geht, muss nicht betrüben. Der morgendliche Kirchschlaf im Gottesdienst soll ja der gesündeste sein! | Foto: stock.adobe.com/scaleworker
  • Nicht verpassen: Am Sonntag wird die Sommerzeit eingeläutet. Um eine Stunde müssen die Uhren am 26. März um 2 Uhr morgens vorgestellt werden. Dass uns dabei eine Stunde verloren geht, muss nicht betrüben. Der morgendliche Kirchschlaf im Gottesdienst soll ja der gesündeste sein!
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Der Frühling ist in Sicht – und damit das Ende der Diakonie-Aktion "#wärmewinter". Welche Hilfe haben Bedürftige erhalten? Wir haben vor Ort nachgefragt.

Von Oliver Gierens

Steigende Gas- und Stromkosten, Inflation und hohe Lebensmittelpreise: Als im Herbst vergangenen Jahres das Thermometer fiel, stieg zugleich die gesellschaftliche Fieberkurve an. Viele erwarteten einen "Wutwinter" mit Demonstrationen und wachsenden gesellschaftlichen Spaltungen, als insbesondere die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Energieversorgung in Deutschland immer offenkundiger wurden. Die Diakonie hat diesen Befürchtungen ein Projekt entgegengesetzt, das ein Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt und gegen soziale Kälte werden sollte: den "#wärmewinter".

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Oliver Gierens

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