Aktion Wärmewinter endet
Wärme statt Wut
Der Frühling ist in Sicht – und damit das Ende der Diakonie-Aktion "#wärmewinter". Welche Hilfe haben Bedürftige erhalten? Wir haben vor Ort nachgefragt.
Von Oliver Gierens
Steigende Gas- und Stromkosten, Inflation und hohe Lebensmittelpreise: Als im Herbst vergangenen Jahres das Thermometer fiel, stieg zugleich die gesellschaftliche Fieberkurve an. Viele erwarteten einen "Wutwinter" mit Demonstrationen und wachsenden gesellschaftlichen Spaltungen, als insbesondere die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Energieversorgung in Deutschland immer offenkundiger wurden. Die Diakonie hat diesen Befürchtungen ein Projekt entgegengesetzt, das ein Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt und gegen soziale Kälte werden sollte: den "#wärmewinter".
Autor:Oliver Gierens |
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