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Frieden
Wer geht mit?

Schön anzusehen: Friedenstauben stiegen beim "Kirchentag auf dem Weg" im Mai 2017 vor dem Magdeburger Dom auf. Um Frieden zu erringen und zu halten im In- und Ausland, erfordert es mehr als symbolische Aktionen: nämlich Durchhaltevermögen.  | Foto: epd-bild/Viktoria Kühne
  • Schön anzusehen: Friedenstauben stiegen beim "Kirchentag auf dem Weg" im Mai 2017 vor dem Magdeburger Dom auf. Um Frieden zu erringen und zu halten im In- und Ausland, erfordert es mehr als symbolische Aktionen: nämlich Durchhaltevermögen.
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Er ist eine Sehnsucht und ein Ziel, das Menschen weltweit verbindet. Er ist schwer zu erringen, der Weg dahin kein Sprint, sondern mühsam und suchend. Die mitteldeutsche Kirche lädt zum Mitgehen ein.

Von Angela Stoye

Friedensbasisgruppen, heißt es ab und zu, hätten die Kirche(n) verlassen, und das Thema Frieden sei in der Folge dort nicht mehr so recht beheimatet. Doch stimmt das? Nein, sagt Eberhard Bürger, Pfarrer im Ruhestand und in der Regionalgruppe Magdeburg des Internationalen Versöhnungsbundes engagiert. „Aber die Arbeit für den Frieden hat sich in den vergangenen 30 Jahren verändert.“ In der mitteldeutschen Landeskirche (EKM) sei die Grundlage im Artikel 2 der Verfassung verankert: „Sie (die Kirche, Anm.

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Autor:

Angela Stoye

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