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Christliche Begegnungstage
Wo Dialog (un-)möglich ist

Tischgespräche: Unter dem Motto „Nichts kann uns trennen“ gab es Andachten, Diskussionen, einen Orgelmarathon und eine Abendessen-Tafel. Sie erstreckte sich vom Stadtzentrum Frankfurts bis zum Oderufer. | Foto: Walter A. Müller-Wähner
  • Tischgespräche: Unter dem Motto „Nichts kann uns trennen“ gab es Andachten, Diskussionen, einen Orgelmarathon und eine Abendessen-Tafel. Sie erstreckte sich vom Stadtzentrum Frankfurts bis zum Oderufer.
  • Foto: Walter A. Müller-Wähner
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5000 Gäste, darunter fast 20 Bischöfe aus Deutschland, Polen, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und der Ukraine kamen nach Frankfurt an der Oder und Slubice. Auch über Krieg und Frieden wurde debattiert.

Von Benjamin Lassiwe

Es war eine bemerkenswerte Veranstaltung: Im größten Hörsaal der Frankfurter Europa-Universität Viadrina saß der mitteldeutsche Landesbischof auf einem Podium, zusammen mit der kroatischen Theologin und Friedensaktivistin Ana Raffai. Auch der ukrainische Bischof von Charkiw, Pavel Shvartz, hatte zwei Plätze neben Kramer Platz genommen.

Doch wer nun erwartet hätte, dass Kramer und Shvartz miteinander in den Dialog kommen, irrte. Die Veranstaltung war vielmehr in zwei Teile gegliedert.

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