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Dichterin Martina Hefter
»Als Kind hat mich das fasziniert«

Der Kölner Dom hatte es Martina Hefter angetan. Nach intensiven Gesprä-chen mit einem guten Freund ist sie konvertiert.  | Foto: kna-bild/Adelaide Di Nunzio
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  • Der Kölner Dom hatte es Martina Hefter angetan. Nach intensiven Gesprä-chen mit einem guten Freund ist sie konvertiert.
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Die Dichterin Martina Hefter spricht über ihr Verhältnis zur Religion, ihre Erfahrungen in evangelischen und katholischen Gemeinden und warum sich die Kirche der Gegenwartskunst öffnen sollte.

Frau Hefter, wie wird man eigentlich Dichterin?
Martina Hefter: Ich weiß, dass ich als Kind schon gerne gereimt habe. Mit Sprache zu spielen, das habe ich schon von Kindesbeinen an gerne gemacht. Das ist aber etwas, das alle Kinder gerne machen, so wie man gerne singt oder tanzt. Aber ich habe nie gedacht, dass ich Dichterin oder Schriftstellerin werden will. Der Wunsch kam erst später, da war ich schon dreißig. Aber da ging es auch nicht darum, Dichterin zu werden, sondern zunächst um das Schreiben. – Ja, wird man Dichterin? Wahrscheinlich, indem man es macht.

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