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Die Kinder aus Korntal
„Auch die Spätfolgen anerkennen“

Detlev Zander: Der Sprecher des Beteiligungsforums der EKD ist mit der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in Kirche und Diakonie befasst.  | Foto: epd-bild/Salzgeber Film
  • Detlev Zander: Der Sprecher des Beteiligungsforums der EKD ist mit der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in Kirche und Diakonie befasst.
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Detlev Zander machte 2013 den sexuellen Missbrauch und die Gewalt öffentlich, die ihm in den 1960er- und 70er-Jahren im Heim der Evangelischen Brüdergemeinde in Korntal bei Stuttgart widerfuhr. Mit Benjamin Lassiwe hat er darüber gesprochen, was er von der EKD-Synode fordert.

Der Dokumentarfilm „Die Kinder aus Korntal“, der kürzlich in den Kinos anlief, hat sich mit den Missbrauchsfällen im Kinderheim der Evangelischen Brüdergemeinde befasst. Warum haben Sie im Film mitgewirkt?
Detlev Zander: Meine Motivation war, dass endlich die Betroffenen gehört werden. Dass die Evangelische Brüdergemeinde in Korntal versteht, dass es einen Kulturwandel braucht. Dass es eine wirkliche Anerkennung der Verbrechen braucht, die dort geschehen sind.

Was ist in Korntal passiert, was haben Sie erlebt?

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