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Begegnung mit einem Zeitzeugen

Einzigartig: Mit Wasserfarben von Hand gemalte Karten verschickte der Künstler zu Weihnachten und Neujahr an seinen überaus großen Freundeskreis.
 | Foto: Repro: Archiv Michael von Hintzenstern
  • Einzigartig: Mit Wasserfarben von Hand gemalte Karten verschickte der Künstler zu Weihnachten und Neujahr an seinen überaus großen Freundeskreis.
  • Foto: Repro: Archiv Michael von Hintzenstern
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Kurt Schmidt (1901–1991) besuchte von 1920 bis 1924 das Bauhaus in Weimar und war Abonnent der Kirchenzeitung. Eine Zeitreise.

Von Michael von Hintzenstern

Es war ein besonderer Glücksumstand, dass sich mir 1987 die Chance bot, den Bauhauskünstler Kurt Schmidt (1901–1991) in seinem Wohn-Atelier in der Geraer Tschaikowskystraße 11 zu besuchen. Aus Limbach-Oberfrohna stammend, hatte er zunächst die Kunstgewerbeschule in Hamburg besucht, bevor er von 1920 bis 1924 am Bauhaus in Weimar studierte und von Johannes Itten, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer gefördert wurde. Für die große Bauhaus-Ausstellung 1923 schuf er ein Wandbild im Werkstattgebäude, zwei Farblithographien für die Festschrift und das »Mechanische Ballett«, das am 17.

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