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Gründung der DDR
Das 40-jährige Provisorium

Der Anfang vom Ende: Dicht gedrängt stehen Fernseh-Übertragungswagen unweit des Berliner Doms vor dem Palast der Republik in Ost-Berlin. Die Journalisten berichteten von der Volkskammerwahl #%am 18. März 1990. Es sollte die erste freie und gleichzeitig letzte Volkskammerwahl in der DDR sein.  | Foto: epd-bild/Rolf Zöllner
  • Der Anfang vom Ende: Dicht gedrängt stehen Fernseh-Übertragungswagen unweit des Berliner Doms vor dem Palast der Republik in Ost-Berlin. Die Journalisten berichteten von der Volkskammerwahl #%am 18. März 1990. Es sollte die erste freie und gleichzeitig letzte Volkskammerwahl in der DDR sein.
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Was vor 75 Jahren, am 7. Oktober 1949, in Ost-Berlin seinen Anfang nahm, sollte knapp 41 Jahre Bestand haben. Die Folgen der Diktatur sind in Gesellschaft und Kirche bis heute spürbar.

Von Karin Wollschläger

Viereinhalb Monate nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland: Im Festsaal des früheren Reichsluftfahrtministeriums in Ost-Berlin, wo sich heute das Bundesfinanzministerium befindet, verkündet SED-Mitbegründer Wilhelm Pieck am 7. Oktober 1949 die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik, kurz: DDR. Er selbst wird ihr erster Präsident und sollte ihr letzter bleiben; mit seinem Tod 1960 wird das Amt wieder abgeschafft und durch den Staatsrat als kollektives Staatsoberhaupt ersetzt.

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