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Der Fluss des Lebens

An der Elbe ist Hans-Joachim Döring aufgewachsen, und bis heute lebt er an der Wasserader. | Foto: Viktoria Kühne
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  • An der Elbe ist Hans-Joachim Döring aufgewachsen, und bis heute lebt er an der Wasserader.
  • Foto: Viktoria Kühne
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Hans-Joachim Döring ist weitgereist. Studien- und Arbeitsaufenthalte in Südamerika oder Afrika gehören dazu. Seit 1997 lebt und arbeitet der promovierte Religionspädagoge in Sachsen-Anhalt und ist Beauftragter für Umwelt und Entwicklung der EKM am Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrum in Magdeburg. Angela Stoye hat ihn

Ihr Berufsleben ist eng mit dem Konziliaren Prozess verbunden. Wie kam es dazu?
Hans-Joachim Döring: Globale Fragen und Ökumene haben mich früh interessiert. Von 1980 bis 1986 arbeitete ich als Jugenddiakon an der Leipziger Thomaskirche. Mit Kollegen habe ich im Herbst 1982 die Friedens- und Montagsgebete an der Nicolaikirche als kontinuierliche Angebote etabliert. Die Initiative ging von der Jungen Gemeinde (JG) in Leipzig-Probstheida aus.

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