Abgefahren
Der Kirchentags-Lokführer
Joachim Schurig lebt seinen Kindheitstraum. Auf dem Weg zum Kirchentag nach Nürnberg wird er den Triebwagen des Sonderzugs steuern. – Warum es die Fahrt mit dem "Gospel train" ohne ihn gar nicht gegeben hätte.
Von Conny Mauroner
Ich wollte schon immer Lokführer werden. Solange ich mich erinnern kann. Ich hatte nie einen Plan B." Dabei ist Joachim Schurig nicht an einer Bahnstrecke groß geworden, wo er die Züge täglich hätte vorbeirauschen sehen. Trotzdem hat ihn bereits als Kind das Fieber gepackt. Schon recht früh habe er sämtliche Loktypen voneinander unterscheiden können, erinnert er sich.
Aber nicht nur die großen Züge haben es Joachim Schurig angetan. Er ist auch ein leidenschaftlicher Modellbauer. "Ich habe natürlich zu Hause auch meine eigene Bahn.
Autor:Online-Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.