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Sommerinterview
Die Geschäftsführerin der Lutheraner

Oberkirchenrätin Astrid Kleist (l.) mit der Vorsitzenden des DNK/LWB, Nordkirchen-Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt, und Kleists Vorgänger Norbert Denecke nach dem Gottesdienst zur Amtseinführung in der Wittenberger Stadtkirche  | Foto:  Willi Wild
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  • Oberkirchenrätin Astrid Kleist (l.) mit der Vorsitzenden des DNK/LWB, Nordkirchen-Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt, und Kleists Vorgänger Norbert Denecke nach dem Gottesdienst zur Amtseinführung in der Wittenberger Stadtkirche
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Baustelle Reformation: Da die Kirche nach Luther immer reformbedürftig bleibt, braucht es Einrichtungen wie das Deutsche Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes. Wozu, das erklärt die neue Geschäftsführerin Astrid Kleist im Gespräch mit Willi Wild.

Wollten Sie schon immer Pastorin werden?
Astrid Kleist: In die Wiege war mir eher gelegt, Lehrerin zu werden, da ich aus einer Lehrerfamilie komme. Ich bin über meine Grundschulfreundin zum Kindergottesdienst gekommen. Von da an hat es mich erfüllt und zutiefst berührt, in der Kirche zu sein. Nach der Konfirmation hatte ich den Wunsch, Theologie zu studieren. Aber ich kannte keine Frauen, die Pastorinnen waren. Mir fehlten Vorbilder. Vor dem Theologiestudium habe ich auf höheres Lehramt studiert.

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