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Unum-Konferenz: Viel Kritik, wenig Debatten
Einheit, die spaltet

Foto: unum24.de

In München ist am vergangenen Sonntag die umstrittene Glaubenskonferenz "Unum24" zu Ende gegangen. Etwa 6000 Teilnehmer zählte die viertägige Veranstaltung in der Olympiahalle.

Von Lisa-Maria Mehrkens

Organisiert worden war die Konferenz von Gerhard Kehl, dem Leiter einer Pfingstkirche in Kempten, und Fadi Krikor, dem Leiter der Tagungsstätte "Father’s House for all Nations", die seit 2014 im ehemaligen Dominikanerinnenkloster Altenhohenau angesiedelt ist. Unter dem Motto "Eins sein" sollte die Einheit unter Christen aller Nationen und Konfessionen im Vordergrund stehen.

Im Vorfeld jedoch hatte die Konferenz eher für Spaltungen und Kritik gesorgt – sowohl außerhalb als auch innerhalb der christlichen Reihen.

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