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Glaube, Liebe, Hoffnung
Elfmeter für die Liebe
Ohne die Liebe ist alles nur Stückwerk. Das weiß nicht nur Paulus. Auch Fußballfans kennen das Leid, das die Vereinsliebe mit sich bringt. Tränen und Drama gehören dazu, in der Liga wie im Leben – und das ist gut so, sagt unsere Autorin.
Von Schwester Nicole Grochowina
Glaube, Liebe, Hoffnung« steht in großen Lettern auf einem Banner im Millerntor-Stadion, der Heimat des FC St. Pauli. Und Thees Ullmann weiß in der Stadionhymne zu singen: »Tragik ist wie Liebe, nur ohne Happy End. Und eines ist wirklich sicher, dass St. Pauli die Tragik kennt.« Diese ganze Liebe ohne »Happy End«, diese Tragik, spiegelt sich in einem einzigen und zugleich klaren Satz wider, mit dem Ullmann St. Paulis Realität beschreibt: »Bayern besiegt, in Chemnitz verloren.
Autor:Online-Redaktion |
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