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Bach - Ein Weihnachtswunder
Filmpremiere in Gotha

Foto: Willi Wild
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Weimar (red). Noch vor der offiziellen TV-Premiere des Films „Bach - Ein Weihnachtswunder“ am 18. Dezember präsentiert die Kirchenzeitung „Glaube und Heimat“ das Werk in verschiedenen Thüringer Städten. Am gestrigen Mittwochnachmittag erlebten einige hundert Zuschauer die Uraufführung des Films im Gothaer Cineplex Kino.

Eröffnet wurde die Preview im Foyer des Kinos  von Mitgliedern des Bachchors Gotha gemeinsam mit dem Evangelischen Kinderchor "Lebensgeister" und dem Jugendchor "D'aChor" sowie dem  Kammerensemble der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach unter Leitung von KMD Jens Goldhardt. 

Am selben Abend folgte die Preview in der Erfurter Thomaskirche. Eine musikalische Einstimmung auf den Bach-Film boten der Projektchor des Evangelischen Ratsgymnasiums "Bach to school" unter der Leitung von Landeskirchenmusikdirektorin Ingrid Kasper.

Foto: Matthias Frank Schmidt

Weitere Vorführungen folgen am 13. Dezember in Eisenach und in Weimar am 17. Dezember.

DIE PREVIEW-TERMINE

EISENACH
Freitag, 13. 12., 18:30 Uhr, Nikolaikirche, Karlsplatz
Eine Kooperation der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Eisenach mit ACHAVA Festspiele Thüringen e. V.

WEIMAR

Dienstag, 17. 12., 19 Uhr, Herderzentrum, Herderplatz
Eine Kooperation der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Weimar mit dem Johannes Falk e. V.

Ein Weihnachtswunder – der Bach-Film

Der historische Familienfilm erzähle laut Produktionsfirma Eikon Media in Berlin von der Entstehung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach (1685-1750) in den Tagen vor Heiligabend 1734.

Ein Film für die ganze Familie

Drehbuchautor Christian Schnalke richte den Fokus auf den nahbaren Bach, der inbrünstig davon überzeugt sei, den Gläubigen sei die Geschichte von der Geburt Jesu mit Musik am besten näherzubringen.

Laut dem musikwissenschaftlichen Fachberater der MDR-Produktion, Bernhard Schrammekes liegt die Strahlkraft des Weihnachtsoratoriums darin, dass es das Fest mit allen Sinnen erfahrbar mache. 

Perücke statt Pilgerstab

Der deutsch-österreichische Fernsehfilm von Regisseur Florian Baxmeyer wurde Anfang des Jahres in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niederösterreich gedreht. Drehorte waren unter anderem Weimar, Buttstädt und Merseburg.

Autor:

Online-Redaktion

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