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Reformationstag
Glauben und frisch vertrauen

500 Jahre Erstdruck der Freiheitsschrift Martin Luthers. Das Unesco-Weltdokumentenerbe wird im Schloss Friedenstein in Gotha aufbewahrt. Am 30. Oktober diskutiert der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm mit Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow in der Gothaer Augustinerkirche über den Freiheitsbegriff.  | Foto: Foto: Paul-Philipp Braun
  • 500 Jahre Erstdruck der Freiheitsschrift Martin Luthers. Das Unesco-Weltdokumentenerbe wird im Schloss Friedenstein in Gotha aufbewahrt. Am 30. Oktober diskutiert der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm mit Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow in der Gothaer Augustinerkirche über den Freiheitsbegriff.
  • Foto: Foto: Paul-Philipp Braun
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

Von der Freiheit: Die Disputation mit Johann Eck in Leipzig im Jahre 1519 hatte Luther überall bekannt gemacht. 1520 – vor nunmehr 500 Jahren – sieht er sich genötigt, drei Bücher zu schreiben.

Von Altbischof Axel Noack

Sie werden später die „Reformatorischen Hauptschriften“ genannt werden. Am bekanntesten ist wohl "Von der Freiheit eines Christenmenschen". Die anderen beiden tragen die Titel "An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung" und "Von der Babylonischen Gefangenschaft der Kirche".
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