Anzeige

Premium

Kirche und Gesellschaft
Wüste Zeiten für den Glauben

Rose von Jerichow | Foto: AdobeStock_47068370

Gemeinde bauen und leben zwischen Hoffnung und Frust – gar keine leichte Aufgabe. Doch wann in der Geschichte der Christenheit war es das schon?

Von Andreas Fincke

Es ist immer schwer, gegenläufige Wahrheiten auszuhalten. Man kann zuversichtlich auf die Lage unserer Kirche blicken und von blühenden Gemeinden, ansprechenden Gottesdiensten, tollen Tauffesten, munteren Gemeindekreisen und wunderbaren Chören berichten. Alles das gibt es, und wir sollten dankbar sein, dass viele Menschen – oftmals in aller Stille – an dieser Kirche mitbauen.

Aber wir können den Blick auch wenden und den dramatischen Bedeutungsverlust von Christenheit und Kirche sehen. Immer mehr Menschen können und wollen mit Kirche oder Religion nichts anfangen.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

35 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.