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Nachfolge
Zum Dienst berufen – ein Prozess

Verkündigung im Ehrenamt: Dass der Glaubensweg vom Taufbecken zum Dienst als Lektor auf die Kanzel führt, hatte André Poppowitsch vor 25 Jahren nicht geahnt. | Foto: Maik Schuck
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  • Verkündigung im Ehrenamt: Dass der Glaubensweg vom Taufbecken zum Dienst als Lektor auf die Kanzel führt, hatte André Poppowitsch vor 25 Jahren nicht geahnt.
  • Foto: Maik Schuck
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Aus der Bibel und der Kirchengeschichte kennen wir viele unterschiedliche geistliche Berufungen. Die Erzählungen haben eines gemeinsam: eine durch Gottes Geist gewirkte Kurskorrektur. Aber passiert so etwas auch heute noch?

Von André Poppowitsch

Um eines vorweg zu nehmen: Ich wurde weder vom Blitz getroffen, noch bin ich vom Pferd gefallen. Und schon gar nicht begegnete mir der Auferstandene auf einer einsamen Landstraße und rief mir zu: „Bekehre dich und folge mir nach!“ Meine Glaubensgeschichte war und ist vielmehr ein Weg der kleinen, leisen Schritte – ein Weg, der mit meiner Taufe am Trinitatissonntag vor 25 Jahren keineswegs zu Ende war, sondern erst später richtig begann.

Berührungspunkte zum christlichen Glauben hatte es eigentlich immer gegeben.

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Autor:

André Poppowitsch

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