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Blickwechsel
Das Jahr 2019 war eines der blutigsten für Christen

Das Jahr 2019 war eines der blutigsten für Christen. Das sagte der Deutschlandgeschäftsführer des weltweit tätigen katholischen Hilfswerkes „Kirche in Not“, Florian Ripka, gegenüber der Wochenzeitung „Welt am Sonntag“ (WamS). Auf der ganzen Welt sähen Extremisten in Angriffen auf Christen eine „legitime Alternative für direkte Schläge gegen den Westen“. Ripka verwies auf Morde in Syrien sowie auf Anschläge auf den Philippinen, in Sri Lanka und in Burkina Faso. In dem westafrikanischen Land wurden am ersten Advent bei einem Anschlag auf eine Kirche 14 Menschen getötet. Seit Februar seien bei Angriffen auf christliche Einrichtungen 20 Menschen ums Leben gekommen.

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