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Die Drei-Nein-Prinzipien

Seperationsmauer: Das acht Meter hohe Bauwerk in Bethlehem wurde von Israel 2003 im Zuge der Terrorbekämpfung nach der zweiten Intifada und zahlreicher blutiger Attentate errichtet. | Foto: epd-bild/Andy Meyers
  • Seperationsmauer: Das acht Meter hohe Bauwerk in Bethlehem wurde von Israel 2003 im Zuge der Terrorbekämpfung nach der zweiten Intifada und zahlreicher blutiger Attentate errichtet.
  • Foto: epd-bild/Andy Meyers
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Hintergrund: Seit dem Terrorangriff auf Israel ist in den Medien viel über palästinensische Organisationen die Rede. Ein Nahostexperte stellt die verschiedenen Gruppen vor.

Von Kamal Sido

Die Hamas „Islamische Widerstandsbewegung“ wurde 1986 gegründet. Sie erstarkte nach der Intifada 1987. Nachdem die panarabischen Ideen und die linken und kommunistischen Gruppen unter den Palästinensern im Zuge des Zusammenbruchs der Sowjetunion geschwächt wurden, entstand ein Vakuum. Dieses wurde von der islamistischen Hamas gefüllt. Hamas und andere Islamisten warfen den linken Palästinensern vor, mit Israel und den Juden zu kollaborieren. Tatsächlich waren viele Araber Mitglieder der gleichen Organisationen wie Juden. Zum Beispiel in der Kommunistischen Partei Israels.

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