Anzeige

Premium

Zufluchtsort
Ersatzfamilie im Nachbarland

Ein Zufluchtsort: Brian Kasaali (2. v. r.) und ihre Mitbewohner im "Nature Network"-Haus beim gemeinsamen Essen | Foto: epd-bild/Bettina Rühl
2Bilder
  • Ein Zufluchtsort: Brian Kasaali (2. v. r.) und ihre Mitbewohner im "Nature Network"-Haus beim gemeinsamen Essen
  • Foto: epd-bild/Bettina Rühl
  • hochgeladen von Steffen Wolf

Kenia ist für ugandische Schwule und Transgender trotz Homosexualitätsverbot ein Zufluchtsort – sie können Asyl beantragen. Auf dem ersehnten Weg nach Europa oder Nordamerika bietet eine kleine Gemeinschaft eine Ersatzfamilie: das Nature Network.

Von Bettina Rühl

Mit Gummistiefeln an den Füßen steht Robert Luzinga im Vorgarten und gräbt die Erde um. Der 30-Jährige möchte Kartoffeln und Gemüse pflanzen. Die Gartenarbeit lenkt ihn ab. Luzinga ist vor acht Jahren aus Uganda nach Kenia geflüchtet, Alex Nsamba, der ihm beim Umgraben hilft, vor sieben. In einem Vorort der kenianischen Hauptstadt Nairobi leben die beiden mit sieben weiteren Flüchtlingen aus Uganda zusammen.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

35 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.