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Für Religions- und Weltanschauungsfreiheit
Erste Reise: Zentralamerika

Frank Schwabe: Der neue Beauftragte der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit will die Stimme möglichst effektiv erheben. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. | Foto: epd-bild/Jürgen Blume
  • Frank Schwabe: Der neue Beauftragte der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit will die Stimme möglichst effektiv erheben. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
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Der neue Beauftragte der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit ist der 51-jährige Sozialdemokrat Frank Schwabe. Aus dem Entwicklungsministerium wird er sich in Deutschland und weltweit für dieses Menschenrecht einsetzen. Mit ihm sprach Mey Dudin.

Was war Ihre erste Amtshandlung als Beauftragter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit?
Frank Schwabe: Die war eigentlich schon vorher auf den ersten Blick eine organisatorische Frage, die mir aber auch inhaltlich wichtig war: Und zwar, dass das Amt jetzt "Beauftragter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit" heißt. Mit dem Zusatz Weltanschauungsfreiheit will ich deutlich machen, dass es einen umfassenden Ansatz gibt. Ich bin selbst evangelischer Christ, und das ist auch gut so, und das ist mir auch wichtig.

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