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Unterschätzt und nicht ernst genommen
Fenster in den Polizeistaat

Eine Moschee im uigurischen Dorf Tuyog: Mehr als die Hälfte der Einwohner des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang sind Muslime. Die KP verübte dort systematisch Menschenrechtsverbrechen. | Foto: Tiago Fernandez – stock.adobe.com
  • Eine Moschee im uigurischen Dorf Tuyog: Mehr als die Hälfte der Einwohner des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang sind Muslime. Die KP verübte dort systematisch Menschenrechtsverbrechen.
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Der Wissenschaftler Adrian Zenz gilt in China als Staatsfeind. Zudem wurde seine wissenschaftliche Integrität wegen seines evangelikalen Glaubens bezweifelt.

Von Markus Springer

Praktisch im Alleingang hat es ein deutscher Sozialanthropologe mit dem mächtigen China aufgenommen. Dass weltweit bekannt wurde, wie das »Reich der Mitte« in seiner westlichsten Region in großem Stil muslimische Uiguren in Internierungslager steckt, ist maßgeblich Adrian Zenz zu verdanken, einem ehemaligen Hochschullehrer an der Akademie für Weltmission (AWM) in Korntal-Münchingen nördlich von Stuttgart.

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