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Nordirland
Frieden zu Ostern

Nah beieinander: Blick über den Friedhof von Enniskillen in Nordirland auf die römisch-katholische St. Michael’s Church (l.) und die protestantische St. Macartin’s Cathedral  | Foto: epd-bild/Katharina Strobel
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  • Nah beieinander: Blick über den Friedhof von Enniskillen in Nordirland auf die römisch-katholische St. Michael’s Church (l.) und die protestantische St. Macartin’s Cathedral
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Karfreitagsabkommen: Endlich Frieden in Nordirland, hieß es 1998. Das Abkommen von Belfast vor 25 Jahren beendete einen blutigen Konflikt mitten in der EU. Ausgerechnet der Brexit hat nun das Potenzial, zugeschüttete Gräben neu aufzuwerfen.

Von Alexander Brüggemann

Es war ein langer und blutiger Weg bis zu jenem Karfreitag vor 25 Jahren. Endlich Frieden in Nordirland. Acht Konfliktparteien einigten sich am 10. April 1998, in einer Kirche in Belfast, im sogenannten Karfreitags-abkommen auf einen historischen Kompromiss.

Bis dieser Befreiungsschlag zum Frieden freilich besiegelt war, mussten sich die Verhandler von Irland, Großbritannien und den wichtigsten nordirischen Konfliktparteien heimlich treffen und durch den Hintereingang kommen.

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