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Weltweite Ökumene
Gefragt: Ostdeutsche Perspektive

Um den Frieden ringen: Vertreter der Partnerkirchen der EKM und des Leipziger Missionswerkes aus Belarus, England, Finnland, Indien, Schweden, Polen, der Slowakei, Tansania und den USA im Mai in Wittenberg | Foto: LKÖZ
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  • Um den Frieden ringen: Vertreter der Partnerkirchen der EKM und des Leipziger Missionswerkes aus Belarus, England, Finnland, Indien, Schweden, Polen, der Slowakei, Tansania und den USA im Mai in Wittenberg
  • Foto: LKÖZ
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Partnerschaftsarbeit und Ökumenisches Lernen sind die Arbeitsschwerpunkte von Judith Königsdörfer. Sie vertritt die EKD im Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK). Im Vorfeld der Vollversammlung in drei Monaten sprach Angela Stoye mit ihr.

Anfang Mai begleiteten Sie in Wittenberg die internationale Friedenskonsultation des Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrums (LKÖZ). Worum ging es?
Judith Königsdörfer: Der Krieg in der Ukraine war ein omnipräsentes Thema – bezüglich der Rolle der Kirchen und des jeweiligen Individuums. Es wurden Handlungsfelder betrachtet, denen sich Christen widmen können, ohne bei der Diskussion um Waffenlieferungen stehen zu bleiben.

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Autor:

Angela Stoye

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