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Interreligiöser Dialog
Neustart in Portugal

Einträchtig im Wind wehten die Fahnen am Palais Sturany in Wien, wo das KAICIID 2012 eröffnet wurde. Kontroversen führten zum Umzug nach Lissabon. | Foto: KAICIID
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  • Einträchtig im Wind wehten die Fahnen am Palais Sturany in Wien, wo das KAICIID 2012 eröffnet wurde. Kontroversen führten zum Umzug nach Lissabon.
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Das König-Abdullah-Zentrum für den Austausch der Religionen und Kulturen (KAICIID) nahm nach jahrelangen Debatten zwischen den beteiligten Ländern Saudi-Arabien, Österreich und Spanien seine Arbeit nun in Lissabon auf.

Von Manuel Meyer

Umzüge bedeuten häufig einen Neuanfang, eine neue Chance. Für David Rosen ist der Umzug des interreligiösen Dialogzentrums KAIICID von Wien nach Lissabon sogar ein „Segen“. Im Oktober hat das Zentrum seine Arbeit in der portugiesischen Hauptstadt aufgenommen, wo es „aufblühen und ein noch größerer Gewinn für die Welt wird“, ist sich der Oberrabbiner und Direktor für interreligiöse Angelegenheiten des American Jewish Committee sicher.

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