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Tansania
Partnerschaft braucht Beine

Begegnung: Bundeskanzler Olaf Scholz beim Kirchentag in Nürnberg. Am Stand von "Mission Eine Welt" traf er die tansanische Pfarrerin Jubleth Nungure (2. v. r.), Seelsorgerin an der Erlöserkirche in Bamberg. | Foto: epd-bild/Thomas Lohnes
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  • Begegnung: Bundeskanzler Olaf Scholz beim Kirchentag in Nürnberg. Am Stand von "Mission Eine Welt" traf er die tansanische Pfarrerin Jubleth Nungure (2. v. r.), Seelsorgerin an der Erlöserkirche in Bamberg.
  • Foto: epd-bild/Thomas Lohnes
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Die mitteldeutschen Landeskirchen sind mit den Kirchen in Ostafrika verbunden. Die Ursprünge liegen in der Missionsarbeit lange vor Grün-dung der DDR. Die Partnerschaft ist bis heute lebendig, weiß der Tansania-Referent vom Leipziger Missionswerk.

Von Daniel Keiling

Um die Tansaniapartnerschaft innerhalb der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und der Landeskirche Sachsens zu beschreiben, werden oft Sprichwörter und Redewendungen zu Hilfe genommen: "Ein Gast bedeutet Segen", "Partnerschaft braucht Beine" oder "Das Geheimnis liegt in der Begegnung".
Grundlage aller Partnerschaft ist ganz klar die persönliche Begegnung. Im Fall der Tansania-Partnerschaft ist es die Begegnung zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturkreise, aber der gleichen Konfession.

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