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Zuhause für Aus-der-Bahn-Geworfene

Hoffnung auf einen Neustart: Piotr war bis zur Insolvenz seines Unternehmens in Berlin in der Baubranche tätig. Das Obdachlosenheim ist für ihn nur eine Übergangslösung. | Foto: Wolfgang Wittchen
  • Hoffnung auf einen Neustart: Piotr war bis zur Insolvenz seines Unternehmens in Berlin in der Baubranche tätig. Das Obdachlosenheim ist für ihn nur eine Übergangslösung.
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Die Hilfsgesellschaft des Heiligen Bruders Albert kümmert sich in Polen um obdachlose Menschen. Eines ihrer Häuser steht gleich hinter der deutsch-polnischen Grenze.

Von Irmela Hennig

Piotr hat Pech gehabt. In Berlin hatte der 36-Jährige ein kleines Unternehmen. Er war als Selbstständiger in der Baubranche tätig. Dann musste er Insolvenz anmelden. Ohne Geld und Zuhause blieb dem jungen Polen nichts anders übrig als die Rückkehr in die alte Heimat nach Zgorzelec, der heute zu Polen gehörenden früheren Ostvorstadt von Görlitz. Eine Wohnung hatte er dort jedoch nicht mehr.
Doch Piotr hatte auch Glück. Er fand eine Bleibe in einer Unterkunft für Obdachlose, im Heim des Heiligen Bruders Albert in Zgorzelec. Reichlich fünf Monate ist das jetzt her.

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