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Tears in Heaven
Hit mit biblischem Bezug

Foto: epd-bild / Horst Rudel
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Im Jahr 1969 gründete Eric Clapton mit Steve Winwood die Band „Blind Faith“. Da galt er bereits als „Gitarrengott“. Vieles war damals neu in Claptons Leben. Gerade hatte er die Villa Hurtwood Edge gekauft – an einem Waldhang gelegen. Hier fühlte er sich wohl, geradezu wie im Himmel. Dieses Gefühl kleidete er in den Song „Presence oft the Lord“: Selig fühle er sich, als sei er „in der Gegenwart des Herrn“.

Von Uwe Birnstein

Doch vor seinen Süchten konnte ihn auch das nicht bewahren. Als seine Band zerbricht, versinkt Clapton in Alkohol und Drogen.

Dann folgt ein Drama. 1985 verliebt er sich in das Model Lori del Santo. Ein Jahr später bekommen sie einen Sohn, Conor. Die Beziehung scheitert – ein guter Vater will Clapton sein, was ihm nicht leicht fällt.

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