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Annette Hildebrandt
Im Meer der Erinnerungen

Traumhaft schön: Die Landschaft Ostpreußens, hier die Ostsee an der Kurischen Nehrung, war von Kindheit an für Helmut Hildebrandt und später seine Frau Erna eine Kraftquelle.  | Foto: Foto: Vladislav - stock.adobe.com
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  • Traumhaft schön: Die Landschaft Ostpreußens, hier die Ostsee an der Kurischen Nehrung, war von Kindheit an für Helmut Hildebrandt und später seine Frau Erna eine Kraftquelle.
  • Foto: Foto: Vladislav - stock.adobe.com
  • hochgeladen von Beatrix Heinrichs

Mit „An des Haffes anderm Strand“ hat Annette Hildebrandt eine ergreifende Familiengeschichte geschrieben. Sie spielt hauptsächlich in Ostpreußen und endet mit den Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Mit der Autorin sprach Angela Stoye über den biografischen Roman und ein aufgedecktes Familiengeheimnis.

Was hat Sie bewogen, aus einigen Jahrzehnten Ihrer Familiengeschichte ein Buch nach wahren Begebenheiten zu machen?
Annette Hildebrandt: Zuerst wollte ich einen Roman schreiben, der im heutigen Kirchenmilieu spielt. Im Nachdenken darüber, wo ich herkomme, was mich geprägt hat, bin ich bei der Geschichte meiner Eltern und Großeltern gelandet.

Warum ist es ein Roman geworden und kein Sachbuch?

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Autor:

Angela Stoye

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