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Klimaaktivist, Jesuit und Dieb

Stören für eine gerechtere Welt: Jörg Alt hat seine Hand auf dem Asphalt festgeklebt. Gemeinsam mit anderen Aktivisten demonstrierte der Jesuitenpater auf dem Nürnberger Altstadtring für einen sozial-ökologischen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft. | Foto: epd-bild/Valeska Rehn
  • Stören für eine gerechtere Welt: Jörg Alt hat seine Hand auf dem Asphalt festgeklebt. Gemeinsam mit anderen Aktivisten demonstrierte der Jesuitenpater auf dem Nürnberger Altstadtring für einen sozial-ökologischen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft.
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Jörg Alt ist ein Mann der Kirche und einer, der einen Rechtsbruch begangen hat. Der 60-Jährige hat eine Straße in Nürnberg blockiert. Ziviler Widerstand ist nötig, findet er: Denn die Zukunft der Welt steht auf dem Spiel.

Von Jutta Olschewski

Warum bremsen wir nicht, obwohl die Wand sichtbar vor uns steht, auf die wir zurasen?», fragt der Jesuitenpater Jörg Alt in seinem neuen Buch «Widerstand». Seit vielen Jahren kämpft der Priester mit Worten gegen soziale Ungleichheit, in dem er Bücher schreibt und Vorträge hält. Und indem er an die Politiker schreibt – dauernd bekommen Olaf Scholz, Christian Lindner, Annalena Baerbock und Cem Özdemir Post aus Nürnberg.

Am vergangenen Dienstag aber ist Alt mit einem Akt des zivilen Widerstands ein Stück weitergegangen.

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