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"Mein Herz und meine Seele schmerzen"

In Sicherheit: Holocaust-Überlebende Anastasia Gulej (M.) mit ihrer Tochter Walentyna Gulej, Maik Reichel (Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt) und Sohn Wassyl Gulej an der polnisch-ukrainischen Grenze. | Foto: epd-bild/Anastasia Gulej
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  • In Sicherheit: Holocaust-Überlebende Anastasia Gulej (M.) mit ihrer Tochter Walentyna Gulej, Maik Reichel (Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt) und Sohn Wassyl Gulej an der polnisch-ukrainischen Grenze.
  • Foto: epd-bild/Anastasia Gulej
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Anastasia Gulej hat die Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau und Bergen-Belsen überlebt. Jetzt musste die 96-Jährige erneut einen Krieg hautnah miterleben und aus ihrer Heimatstadt Kiew fliehen. Inzwischen ist sie in Deutschland in Sicherheit.

Von Lothar Veit

Sie wollte nicht weg aus der Ukraine, dachte außerdem, dass sie es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr nach Deutschland schafft. „Mein Herz und meine Seele schmerzen“, sagt Anastasia Gulej. Auch die Beine machen nicht mehr mit, die 96-Jährige kann nur am Stock gehen. Doch nach Nächten im Keller überredeten sie Freunde, das Land zu verlassen. Zusammen mit ihrer Tochter Walentyna, ihrem Sohn Wassyl und ihrer Katze.

Im Juni 1941 griffen deutsche Truppen von Westen her die Sowjetunion, ihre Heimat Ukraine an.

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