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Die frühere Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, nerven die Erzählungen von einer Corona-Diktatur. «Wenn Menschen behaupten, die heutige Bundesrepublik wäre eine DDR 2.0, wegen der Corona-Maßnahmen, oder wir wären ein Überwachungsstaat wie zu Stasizeiten, kann ich ihm oder ihr nur sagen: Du hast wirklich das Abc von Politik noch nicht verstanden, du kennst den Unterschied zwischen Diktaturen und Demokratien nicht», sagte Birthler der «Zeit». Auch die Erzählung von der nicht vollendeten Revolution 1989 stoße sie ab, sagte die frühere DDR-Dissidentin. Sie werde nicht nur von den Rechten, sondern auch von einigen Linken bemüht.
Für den Unternehmer Wolfgang Grupp, Inhaber des Textilherstellers "Trigema", gehört das Gebet zu seiner morgendlichen Routine. Nach dem Frühsport ziehe sich der Katholik in seine private Kapelle zurück, berichtet die "Welt am Sonntag". "Ich versuche Dank zu sagen dafür, dass es meiner Familie und mir nicht schlecht geht und wir gesund sind", so Grupp.
Traumschiff"-Star Barbara Wussow gibt der Glaube "in schweren Momenten Kraft". Anlässlich ihres 60. Geburtstags sprach die Schauspielerin über Schicksalsschläge in ihrem Leben. „Meine Eltern starben kurz nach den beiden Geburten meiner Kinder. So hatten sie keine Großeltern", so die gebürtige Münchnerin. "Ich glaube aber, dass ich meine Eltern nach dem Tod wiedersehe.“ Mit Anfang 20 spielte Wussow an der Seite ihres Vaters Klausjürgen in der "Schwarzwaldklinik". Seit 2018 ist sie Nachfolgerin von Heide Keller auf dem "Traumschiff".
Autor:Online-Redaktion |
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