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Menschen der Woche
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Sarah Connor ruft zur Selbstbeschränkung auf. «Fakt ist, viele von uns haben von allem zu viel. Jeder muss bei sich anfangen. Sonst erleben wir alle den Moment, wo wir uns vor unseren Kindern schämen müssen», sagte die Popsängerin. In der Familie der 42-Jährigen solle es zu Weihnachten «ein, höchstens zwei Geschenke» geben. Zu Weihnachten sei es möglich, dem Gebot der Nächstenliebe folgend Konsum auch umzuleiten. «Wir verteilen zum Beispiel jedes Jahr Lebensmittel an verschiedenen Stellen, machen bei Essensausgaben für obdachlose Menschen in Berlin mit, geben Schlafsäcke aus.»

Bernhard Hoëcker spricht sich für die Einführung einer Ethiksteuer aus. Dabei würde «jeder eine Art Kirchensteuer zahlen, aber nicht für die Kirche an sich, sondern an eine Organisation, die sich um die ethische, moralische und soziale Gestaltung der Gesellschaft kümmert», sagte der 52-jährige Comedian. Er selbst sei aus der katholischen Kirche ausgetreten, lasse sich aber jedes Jahr von seinem Steuerberater ausrechnen, wie viel Kirchensteuer er bezahlt hätte. Dieses Geld verteile er dann an verschiedene Einrichtungen.

Andrea Ballschuh hat über ihren Hund zum Glauben gefunden. Ihre Hundedame Shia sei "ein Geschenk Gottes", sagt die 50-Jährige. Kürzlich hat Ballschuh das Live-Event "Weihnachten mal anders" moderiert, mit dem die Netflix-Serie "The Chosen" erstmals in einem deutschen Kino zu sehen war. Die Verfilmung über das Wirken von Jesus ist auf der Streaming-Plattform ein großer Erfolg. Bei der Vorführung in Berlin waren unter anderem die US-Schauspieler der Serie zu Gast. Ab dem 18. Dezember wird das Live-Event als „Show-Film“ auf Youtube zur Verfügung stehen.

Pelé hat „großes Vertrauen in Gott“ – auch im Angesicht seiner Krankheit. Im vergangenen Jahr war der brasilianische Fußballstar schwer an Krebs erkrankt. Derzeit befindet sich der 82-Jährige im Albert-Einstein-Krankenhaus in Sao Paulo, wo er palliativ versorgt wird. Über die sozialen Netzwerke appellierte der französische Fußballstar Kylian Mbappé: „Betet für den König.“

Autor:

Online-Redaktion

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