Orgelkollekten sind für Loitsche und Harras bestimmt
Rettet die Königinnen!
Trotz vieler Fortschritte bei Orgelinstandsetzungen in den vergangenen Jahren gibt es noch immer nicht spielbare oder gefährdete Orgeln. Für die Finanzierung nötiger Instandsetzungsarbeiten wird am 31. Dezember in den Gottesdiensten für je ein Instru-
ment aus der Nord- und der Südregion der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland eine Kollekte erbeten. In diesem Jahr haben dafür die Orgelsachverständigen die 1893 von Robert Voigt (Stendal) in Loitsche (Kirchenkreis Haldensleben-Wolmirstedt) und die von Johann Michael Schmidt (Schmiedefeld) 1846 in Harras (Kirchenkreis Hildburghausen-Eisfeld) erbauten Instrumente ausgewählt. Beide verfügen über 14 Register auf zwei Manualen und im Pedal. Die Gesamtkosten betragen 40 000 bzw. 50 000 Euro.
(G+H)
Autor:Online-Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.