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Weltsynode, Katholikentag, Reformdebatte
Überraschungen sind möglich

Irme Stetter-Karp geht es darum, beim Katholikentag Haltung zu zeigen. So solle AfD-Vertretern als Diskutanten keine Bühne auf Podien gegeben werden. | Foto: epd-bild/Paul-Philipp Braun
  • Irme Stetter-Karp geht es darum, beim Katholikentag Haltung zu zeigen. So solle AfD-Vertretern als Diskutanten keine Bühne auf Podien gegeben werden.
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Der katholischen Kirche stehen spannende Zeiten bevor, findet Irme Stetter-Karp. Im Gespräch mit Joachim Heinz blickt die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) auf das Verhältnis zwischen Bischöfen und Laien, die Rolle Roms und die politische Arbeit des ZdK.

Für alle, die länger nichts mehr von der Reformdebatte in der katholischen Kirche in Deutschland gehört haben: Wo stehen wir gerade?
Irme Stetter-Karp: Wir haben nun die Gewissheit, dass wir im Synodalen Ausschuss weiterarbeiten können, der als Übergangsgremium den Synodalen Rat vorbereitet. Dieser Ausschuss hatte sich im Herbst bereits konstituiert. Aber aufgrund einer römischen Intervention war unsicher, wie es nun weitergehen würde.

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