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Perspektivwechsel in der Bibelauslegung
Altes ist nicht immer das Beste

Biblische Texte haben sich in ihrer Entstehungsgeschichte immer wieder verändert. In welcher Weise das geschah und was das zur Textdeutung beiträgt, danach fragt die moderne Bibelwissenschaft. | Foto: Frank-Peter Funke/stock.adobe.com
  • Biblische Texte haben sich in ihrer Entstehungsgeschichte immer wieder verändert. In welcher Weise das geschah und was das zur Textdeutung beiträgt, danach fragt die moderne Bibelwissenschaft.
  • Foto: Frank-Peter Funke/stock.adobe.com
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Forschung: Während es stets neue wissenschaftliche Erkenntnisse in der Bibelforschung gibt, ist es schwieriger, die persönliche Frömmigkeit immer wieder zu erneuern.

Von Anke von Legat

Ja, es gibt sie noch, die historisch-kritische Methode, über die in der Theologie und in der Kirche so viel gestritten wurde. Dabei werden die Texte des Alten und Neuen Testaments mit den Werkzeugen der Geschichtswissenschaft erforscht: In welcher historischen Situation ist der Text, der uns heute vorliegt, entstanden? Wer hat ihn geschrieben, wer überarbeitet – und was wollten die Autoren damit sagen?
„Kein redlicher Neutestamentler würde hinter die historische Kritik zurückgehen“, sagt Michael Schneider vom Lehrstuhl für Neues Testament an der Universität Frankfurt a. M.

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