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Gottes Gnade
Brücke zwischen Gott und Mensch

Die Verbindung hält: Gottes Nähe im eigenen Leben zu spüren, ist zentral für den Glauben. Doch auch wenn Gott in weiter Ferne scheint, dürfen Menschen sich auf seine Gegenwart und sein Wirken verlassen. | Foto: shame87 – stock.adobe.com
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  • Die Verbindung hält: Gottes Nähe im eigenen Leben zu spüren, ist zentral für den Glauben. Doch auch wenn Gott in weiter Ferne scheint, dürfen Menschen sich auf seine Gegenwart und sein Wirken verlassen.
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Gnade und Gerechtigkeit, Schuld und Vergebung: In diesem Spannungsfeld spielt sich die Beziehung zwischen Gott und Mensch ab. Dabei ist Gnade mehr als das Erlassen von Strafe.

Von Anke von Legat

Gnade vor Recht! Mit diesem Satz ist schon viel gesagt über das Wesen der Gnade. Zum einen: Gnade ist etwas anderes als Recht. Da, wo von Rechts wegen eine Strafe oder zumindest eine strenge Ermahnung geboten wäre, setzt die Gnade diesen automatischen Zusammenhang außer Kraft. Gnade verzichtet darauf, das Recht mit Rechtsmitteln durchzusetzen. Zum anderen: Die Gnade geht vor – sie setzt sich über das Recht hinweg. Und schließlich: Es gibt kein Recht auf Gnade. Es liegt in ihrer Natur, dass sie freiwillig gewährt wird; sie kann nur demütig erbeten, aber nicht eingefordert werden.

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