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Das Wetter in der Bibel

Dürre, Sintflut, Plagen und Naturkatastrophen: Die Bibel kennt verschiedene Wetterlagen, die als das Wirken Gottes angesehen wurden. Denn der Schöpfer des Himmels und der Erde ist auch der Herr über das Wetter. | Foto: Biewer_Jürgen – stock.adobe.com
  • Dürre, Sintflut, Plagen und Naturkatastrophen: Die Bibel kennt verschiedene Wetterlagen, die als das Wirken Gottes angesehen wurden. Denn der Schöpfer des Himmels und der Erde ist auch der Herr über das Wetter.
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Naturgewalten spielen in der Bibel immer wieder eine Rolle – nicht nur, weil die gesamte Gesellschaft damals abhängig von ihnen war. Wie der Mensch, so liegt auch das Wetter in Gottes Hand.

Von Anke von Legat

Ausgetrocknetes, gesprungenes Erdreich, unerbittlich brennende Sonne und verdorrte Halme, die im Wind rascheln. Solche Dürrebilder sind inzwischen auch in Deutschland keine Seltenheit mehr. Im Palästina der biblischen Zeit waren sie – vor allem im Süden des Landes – eine ständige Bedrohung. Die Region zwischen Mittelmeer und Rotem Meer hat kaum eigene Quellen und nur wenige Bäche und Flüsse, die das ganze Jahr Wasser führen.

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