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Trinitatis
Ein Gott der Beziehungen

Trinität: Darstellung von Vater, Sohn und Heiligem Geist als Malerei am Schalldeckel der Kanzel in der evangelischen Stadtkirche St. Peter und Paul Sebnitz in Sachsen. | Foto: Foto: epd-bild/Rainer Oettel
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  • Trinität: Darstellung von Vater, Sohn und Heiligem Geist als Malerei am Schalldeckel der Kanzel in der evangelischen Stadtkirche St. Peter und Paul Sebnitz in Sachsen.
  • Foto: Foto: epd-bild/Rainer Oettel
  • hochgeladen von André Poppowitsch

Kirchenjahr: Trinitatis leitet die festlose Zeit im Kirchenjahr ein. Dennoch thematisiert der Sonntag wichtige Fragen des Glaubens: Gottes Offenbarung als Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Von Michael Martin

Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes« (Matthäus 28,  Vers 19): Das klingt kompliziert. Gott ist Vater, Sohn und Heiliger Geist: Gott ist einer und doch drei?

Die Lehre vom dreieinigen Gott, an die wir am Trinitatisfest erinnern, verdankt sich einem intensiven Nachdenken über mehrere Jahrhunderte. Dahinter liegt die Grundfrage jeder Religion, erst recht jeder Religion, die einen einzigen Gott kennt: Wie kann der ewige, unnahbare, unsichtbare und ferne Gott mit uns Menschen in Beziehung treten;

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