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Gemeinsame Sprache ohne Worte
Wenn das Gesagte verloren geht: Josephine Hoffmann ist seit Geburt taub. Sie hat Theologie studiert und will als Seelsorgerin Gehörlose in der pfälzischen Landeskirche besser vernetzen.
Von Florian Riesterer
Die hörende und die nicht-hörende Welt verbinden, Schnittstelle sein für einen Austausch zwischen zwei Gruppen, die im besten Fall aneinander vorbei leben, auch kirchlich: Für Josephine Hoffmann, seit April in der pfälzischen Landeskirche für die Gehörlosenseelsorge zuständig, ist das ein zentrales Anliegen. Die Stolpersteine und Missverständnisse auf diesem Weg kennt die 36-jährige Gemeindediakonin gut. Schließlich ist sie selbst seit Geburt taub.
Autor:Online-Redaktion |
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