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Junge Kirche
Kapuzenpulli statt Talar

"Willkommen zu Hause", mit diesen Worten begrüßen Maximilian Bode (l.) und Christopher Schlicht ihre Gemeinde im Gottesdienst. In ihrer Kirche sind sie auch schon mal auf dem Skateboard unterwegs. | Foto: Foto: Nordsee-Zeitung/Lothar Scheschonka
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  • "Willkommen zu Hause", mit diesen Worten begrüßen Maximilian Bode (l.) und Christopher Schlicht ihre Gemeinde im Gottesdienst. In ihrer Kirche sind sie auch schon mal auf dem Skateboard unterwegs.
  • Foto: Foto: Nordsee-Zeitung/Lothar Scheschonka
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

Wohnzimmer-Gefühl im Gottesdienst: Die beiden selbsternannten «Kirchenrebellen» Christopher Schlicht und Maximilian Bode kämpfen für eine andere Kirche und beschreiben in einem neuen Buch ihren Weg.

Von Dieter Sell

Sie tragen im Gottesdienst Sneakers und Basecaps, treten mit Tattoo am Unterarm und gefärbten Haaren auf und sind in der Gemeinde viel mit ihren Skateboards unterwegs: Die Bremerhavener Christopher Schlicht und Maximilian Bode entsprechen schon äußerlich so gar nicht dem Bild, das viele Menschen von einem evangelischen Pastor haben. Und auch in ihrer Arbeit gehen die beiden jungen Theologen neue Wege, über die sie gerade ein Buch geschrieben haben. Der Titel ist Programm: «Kirchenrebellen – Wir bringen Leben in die Bude».

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