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Analoges Teilen
Kein Selfie vom Bettler

Namensgebend: Darstellung des heiligen Martin in der St.-Martin-Kirche Unteressendorf, Baden-Württemberg | Foto: zatletic – stock.adobe.com
  • Namensgebend: Darstellung des heiligen Martin in der St.-Martin-Kirche Unteressendorf, Baden-Württemberg
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  • hochgeladen von Online-Redaktion

Menschen teilen heute selbstverständlich ihr Leben in den sozialen Medien. Ein ganz anderes Verständnis vom Teilen hatte der heilige Martin – ohne große „Community“, aber mit nachhaltiger Wirkung.

Von Fabian Brand

Teilen ist in aller Munde: Wer heut-zutage im Internet unterwegs ist, der kommt nicht drumherum, Bilder oder Texte zu teilen. Man muss schließlich etwas bieten, um von anderen überhaupt wahrgenommen und beachtet zu werden. Wer auf der Suche nach möglichst vielen Followern oder Likes ist, der muss liefern. Und das heißt in der Logik der sozialen Medien: teilen.

Einblicke gewähren in das Privatleben, die Follower mitnehmen in das alltägliche Leben. Fotos vom Frühstück oder Sonnenuntergang – all das reicht oft, denn nur auf das Teilen kommt es an.

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