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Kleines Licht der Nacht

Himmelsbeobachtung: Der Mond übt durch seine wandelbare Präsenz, sein Zu- und Abnehmen, Verschwinden und Wiederkehren eine besondere Anziehungskraft aus.  | Foto: astrosystem – fotolia.com
  • Himmelsbeobachtung: Der Mond übt durch seine wandelbare Präsenz, sein Zu- und Abnehmen, Verschwinden und Wiederkehren eine besondere Anziehungskraft aus.
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Am Abend des 27. Juli gibt es eine Mondfinsternis. Seit uralten Zeiten sind Menschen fasziniert vom Mond, verehrten ihn als Mondgott. Den entmachtet die Bibel.
Von Helmut Frank

Im ersten Buch Mose wird die Werdung der Welt beschrieben: Gott schuf Licht und Finsternis, Himmelsfeste und Wasser, Land und Meer, Gras, Kraut und Bäume, Sonne, Mond und Sterne, Vögel, Fische und die Landtiere. Dann den Menschen als Krone der Schöpfung.

Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung »Glaube + Heimat« (Nr. 30), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.

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