Anzeige

Premium

Wahrheit oder Legende
Und das soll man glauben?

Manche halten die biblischen Geschichten für unglaubwürdig, andere nehmen sie wörtlich. Warum es sich lohnt, der Bibel zu vertrauen, ohne dass das kritische Denken ausgeschaltet werden muss.

Von Andreas Malessa

So so. Jungfrau kriegt Kind, Mann geht übers Wasser, Toter steht wieder auf – sach ma, wollt Ihr mich ver…?!“ Die Bibel wäre ein Sammelband absurder Fantasy-Szenen, wenn das Verb „glauben“ gleichbedeutend wäre mit „vermuten, für wahrscheinlich halten“. Im Sinne von „ich glaube, es ist der Magen“. Ist es aber nicht. Also der Magen vielleicht schon. Aber der Begriff „glauben“ nicht.

Das Wort „glauben“ kommt her von „geloben“ und meint ein Vorschuss-Vertrauen. Wie es Liebende beim ersten Kuss, bei der Verlobung oder beim Heiratsantrag aufbringen.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

35 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.