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300. Geburtstag
Wie Kant die „Wiedergeburt“ deutete

Auf dem Sockel: In seiner Geburtsstadt Königsberg (heute Kaliningrad) wurde für Immanuel Kant ein Denkmal gesetzt. | Foto: Foto: vodolej – stock.adobe.com
  • Auf dem Sockel: In seiner Geburtsstadt Königsberg (heute Kaliningrad) wurde für Immanuel Kant ein Denkmal gesetzt.
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1724 wurde Immanuel Kant geboren. Er zählt zu den wichtigsten Philosophen der Aufklärung. Doch die Einordnung von Kants Wirken ruft auch eine theologische Kritik hervor.

Von Werner Thiede

Wie christlich Immanuel Kant eingestellt war, darüber streiten die Ex­perten innerhalb und außerhalb von Theologie und Kirche. In seiner späten Religions­philosophie von 1793 „Die Religion innerhalb der Gren­zen der bloße Ver­nunft“ hat der berühmte Denker den reichlich gekünstelten Versuch unter­nom­men, die christliche Offenbarungs­religion ins Konzept einer „natür­lichen Religion“ zu über­tragen.

Damit hat er die ge­schichtliche Welt­religion in den Rahmen einer unge­schichtlichen, eher abstrakten Spiritualität ge­presst.

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