Johannes der Täufer
Zufrieden zweitklassig
Möchtegern, Vordrängler oder Wichtigtuer – all das war er nicht. Auch wenn Johannes der Täufer selbst oft im Mittelpunkt stand, verwies er auf einen viel Größeren, der nach ihm kommen sollte.
Von Fabian Brand
Für manch einen kommt es gar nicht in die Tüte, in der Bahn oder im Flugzeug in der zweiten Klasse zu sitzen. Wer den Standard und den Luxus der ersten Klasse gewohnt ist, der gibt ihn nur ungern wieder auf. Schließlich hat man ja den besten Service verdient, die größtmögliche Beinfreiheit, exklusives Unterhaltungsprogramm. Auch so manchen Bundesligaverein schmerzt es, wenn der Abstieg in die zweite Liga unausweichlich ist. Erstklassig zu sein, bei den Besten der Besten zu spielen, das ist immerhin das erklärte Ziel von vielen Vereinen.
Autor:Online-Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.