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Hinter Klostermauern
"Bekommen Mönche Taschengeld?"

Kaffeeplausch im Kloster: Landesbischof Friedrich Kramer im Gespräch mit Benediktinermönchen von der Abtei Münsterschwarzach in Unterfranken | Foto: Fotos (2): Reiner Schmalzl
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  • Kaffeeplausch im Kloster: Landesbischof Friedrich Kramer im Gespräch mit Benediktinermönchen von der Abtei Münsterschwarzach in Unterfranken
  • Foto: Fotos (2): Reiner Schmalzl
  • hochgeladen von Beatrix Heinrichs

Die einstigen Klöster an Saale und Unstrut werden heute in unterschiedlicher Weise mit Leben gefüllt. Im Kloster Memleben wird die Geschichte der christlichen Pioniere in Sachsen-Anhalt lebendig gemacht. Aber es wird auch gebetet und gesungen.

Von Reiner Schmalzl 

Dass man hier sogar noch richtigen Mönchen begegnen und mit ihnen über Gott und die Welt reden kann, darüber schienen jetzt doch manche Besucher im Kloster Memleben etwas überrascht. In das ehemalige Benediktinerkloster im Kirchenkreis Naumburg-Zeitz waren nämlich zum zehnten Mal Mönche aus der Abtei Münsterschwarzach bei Würzburg zu Gast, um nach der Benediktsregel „Ora et labora“ (Bete und arbeite) Menschen in der zum Museum umgebauten Klosteranlage zu begegnen.

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