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Werkmeister
"Da kann ich nicht Nein sagen"

Ritterschlag: Joachim Liebig (2. v. r.) ist im Juni bei einem feierlichen Gottesdienst in der Komturkirche im hessischen Nieder-Weisel von Oskar Prinz von Preußen zum Rechtsritter geschlagen worden. Seit September bekleidet er das Amt des Werkmeisters.  | Foto: Foto: Judith Saitz
  • Ritterschlag: Joachim Liebig (2. v. r.) ist im Juni bei einem feierlichen Gottesdienst in der Komturkirche im hessischen Nieder-Weisel von Oskar Prinz von Preußen zum Rechtsritter geschlagen worden. Seit September bekleidet er das Amt des Werkmeisters.
  • Foto: Foto: Judith Saitz
  • hochgeladen von Beatrix Heinrichs

Anhalts früherer Kirchenpräsident Joachim Liebig hat seit dem Johanniter-Rittertag eine neue Aufgabe. Was sich hinter dem Ehrenamt im Johanniterorden verbirgt.

Von Uwe Kraus

Er wolle etwas kürzer treten, sagte Joachim Liebig, als er zum 1. März als Kirchenpräsident der Landeskirche Anhalts verabschiedet wurde. „Ich gehe auch alles etwas ruhiger an und bin im Ehrenamt aktiv“, erzählt er. Die Erfahrung vieler Menschen im Ruhestand habe sich auch für ihn bestätigt: „Die Termine sind nicht signifikant weniger geworden.“ Der langjährige Kirchenpräsident nennt es „einen wunderbaren Zustand“. Alles scheine möglich, aber nichts müsse er mehr tun wie in seinem Berufsleben.
Seit dem 154.

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Autor:

Uwe Kraus

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