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Schleusingen
„Der Chef hatte die Finger im Spiel“

Auch die Kirche trägt Maske: Seit Mai sind auch in Schleusingen wieder öffentliche Gottesdienste erlaubt. Die Johannisgemeinde feiert sie wegen der Bauarbeiten derzeit aber in der Kreuzkirche.  | Foto: Fotos (2): Katja Wollschläger
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  • Auch die Kirche trägt Maske: Seit Mai sind auch in Schleusingen wieder öffentliche Gottesdienste erlaubt. Die Johannisgemeinde feiert sie wegen der Bauarbeiten derzeit aber in der Kreuzkirche.
  • Foto: Fotos (2): Katja Wollschläger
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Der sechste und letzte Bauabschnitt an der Kirche St. Johannis ist in vollem Gang. Die Gemeindeglieder sind froh darüber. Ihr Mammutprojekt ist auf der Zielgeraden. Und eines ist sicher: Ist es beendet, gibt es ein Fest.

Von Katja Wollschläger

Jetzt wird an der Schleusinger Kirche St. Johannis ein letztes Mal kräftig in die Hände gespuckt. Ein Gerüst ist im Laufe der vergangenen Tage an der Süd- und einem Teil der Ostfassade gen Himmel gewachsen. Ein sichtbares Zeichen dafür, dass es weitergeht an der Großbaustelle der Kirchengemeinde. Der sechste Bauabschnitt hat begonnen – es ist der letzte.
In dieser Etappe geht es Fehlstellen an den Sandsteinen an den Kragen. Teils sollen sie ausgebessert, ergänzt, desolate Steine ersetzt und die Fassade abgestrahlt werden.

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