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Die Botschaft der Seifenblasen

Windhauch: Eine fiktive Begegnung mit König Kohelet in einer Kirche bildete die Grundlage der Einführungspredigt von Friederike Spengler am 17. Februar in der Geraer Johanniskirche. 
 | Foto: Foto: Ullrich Matthias Spengler
  • Windhauch: Eine fiktive Begegnung mit König Kohelet in einer Kirche bildete die Grundlage der Einführungspredigt von Friederike Spengler am 17. Februar in der Geraer Johanniskirche.
  • Foto: Foto: Ullrich Matthias Spengler
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Porträt: Seit 1. März ist die promovierte Theologin Friederike Spengler Regionalbischöfin für den Propstsprengel Gera-Weimar.

Von Diana Steinbauer

Als Friederike Spengler in der Geraer Johanniskirche in ihr Amt eingeführt wird, schweben zarte Seifenblasen durch den Kirchenraum. Ein Bild mit einer Botschaft: »Die Seifenblase ist etwas, was beim Fliegen zeigt, ich bin mit Freiheit unterwegs, ich bin in die Freiheit der Kinder Gottes gestellt. Und beim Zerplatzen macht mir die Seifenblase deutlich, ich bin begrenzt, ich darf und muss mich selber zurücknehmen«, sagt die neue Pröpstin von Gera-Weimar. An Grenzen ist die 50-Jährige in ihrem Leben immer wieder gestoßen. Doch sie hat diese nicht als Hindernisse begriffen.
Am 7. Oktober 1989 feiert die SED-Führung in Berlin den 40.

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